IVF umfasst mehrere Schritte und das Maß an Unann oder Schmerz kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Hier ist ein allgemeiner Überblick über die Phasen der Behandlung, die zu Unnanehmlichkeit oder auch Schmerzen führen können:

  1. Stimulation: Hormonelle Medikamente, die zur Stimulation der Eizellproduktion verwendet werden, können manchmal leichte Nebenwirkungen wie Blähungen, Stimmungsschwankungen und Brustspannen verursachen.
  2. Eizellentnahme: Wird meist unter Narkose durchgeführt, sodass die Patientin während des Eingriffs selbst keine Schmerzen verspüren sollte. Nach dem Eingriff können einige Frauen leichte Krämpfe im Unterbauch haben, die jedoch normalerweise innerhalb weniger Tage abklingen.
  3. Embryotransfer: Der Embryotransfer ist ein relativ schneller und unkomplizierter Eingriff und normalerweise nicht mit Schmerzen verbunden. Einige Frauen können während oder nach dem Transfer leichte Blutungen oder Krämpfe haben.
  4. Lutealphasenunterstützung: Hormonelle Medikamente wie Progesteron werden häufig verwendet, um die Gebärmutterschleimhaut während der Lutealphase zu unterstützen. Die Begleiterscheinungen variieren und können sich durch erhöhte Müdigkeit äußern.